Zwei Tage vor Silvester sind wir nach Efate geflogen. Dort haben wir hauptsächlich die Kollegen von Love Vanuatu unterstützt beim Jugendlager mit anschließendem outreach, genannt Island Impact. Dort haben wir auch ein YWAM-Team aus Sydney getroffen.
Bei Island Impact habe ich im Medienteam fotografiert sowie die Rundbriefe gestaltet und veröffentlicht. Wer will, darf sich gerne die PDFs auf den Island-Impact-Seiten von Love Vanuatu anschauen. Noch vor dem offiziellen Ende von Island Impact ist unser Team schon am 20. Januar wieder nach NZ zurückgeflogen, da unser eigener outreach ans Ende gelangt war.
Two days to New Year's Eve we went back to Efate. Mainly we supported here the colleagues of Love Vanuatu with a youth camp (and outreach afterwards) called Island Impact. And, we even meet there another YWAM team from Sydney.
During Island Impact, I had some little jobs in the media team, taking pictures and edit and publish the newsletters. If you like, have a look to the PDFs on Love Vanuatu pages about Island Impact. Since our own outreach finished with Jan 20, we returned to NZ during the last week of Island Impact outreach.
Freitag, 1. Februar 2008
Dienstag, 29. Januar 2008
Esperitu Santo
Hier ein kleiner Überblick zu Vanuatu. Die ersten vier Wochen waren wir die meiste Zeit auf Santo direkt in Luganville in der dortigen AoG-Kirche untergebracht, das selbe Gebäude beherbergt auch die Santo Christian School.
Ein Höhepunkt war der Besuch von Malo Island, auf der Karte direkt unterhalb des Wortes "Luganville" zu erkennen, von Samstag bis Donnerstag vor Weihnachten. Dort haben wir den Sonntags-Gottesdienst gestaltet, und danach je am Morgen und am Abend ein teaching gehalten, also eine Art Lehrvortrag für die Gemeinde.
Find here an overview map of Vanuatu. The first four weeks we stayed most of the time on Santo, in Luganville city directly (at the local AoG church). The same building also hosts the Santo Christian School.
A highligth was a visit on Malo Island. You can find it as little spot under the "Luganville" term. We stayed on Malo from Saturday to Thursday the week before Christmas. We lead the sunday service, and then we did twice a teaching daily, in the mornings and in the evenings.
Überfahrt mit dem Boot von Santo nach Malo Island.
Crossing with a boat from Santo to Malo Island.
Die Dorfjugend auf Malo samt Gast.
Malo's local youth plus a visitor.
Kugelfisch - Puffer fish.
Frangipani - sehr hübsch und sehr häufig.
Frangipani - beautiful and very common.
ÖPNV à la Vanuatu - auf der offenen Ladefläche eines Pickups. Man beachte: Sogar der Opelblitz ist hier bekannt...
Public transport in Vanuatu - a pickup truck.
Was macht man mit Mengen alter Militärmaschinerie nach dem Krieg? Verkaufen - oder einfach im Meer versenken, wenn keiner kaufen will! Und da liegt das Zeug auch nach 60 Jahren noch rum...
What to do with tons of WW II mashinery? Sell it - or dump it in the sea. And you can find it there even today after more than 60 years...
Million Dollar Point (engl.)
Das ist ein echter Weihnachtsbaum. Nicht so ein Nadelgehölz, wie wir uns das so vorstellen, mit Kerzen und Trallala!
Introducing: a true Christmas tree. Forget a conifer!
So, um welche Geschichte geht es hier?
Have a guess for the story...
Eine der vielen traumhaften Inseln Vanuatus, auf dem Rückflug nach Efate.
One of Vanuatu's many islands (seen on the flight back to Efate). A dream, isn't it?
Unser/our team:
Josh (NZ), Jordan (CAN), Frank (Stuttgart), Gabriel (S.KOR/NZ), Neisha (AUS), Riina (FIN), James (VAN).
Ein Höhepunkt war der Besuch von Malo Island, auf der Karte direkt unterhalb des Wortes "Luganville" zu erkennen, von Samstag bis Donnerstag vor Weihnachten. Dort haben wir den Sonntags-Gottesdienst gestaltet, und danach je am Morgen und am Abend ein teaching gehalten, also eine Art Lehrvortrag für die Gemeinde.
Find here an overview map of Vanuatu. The first four weeks we stayed most of the time on Santo, in Luganville city directly (at the local AoG church). The same building also hosts the Santo Christian School.
A highligth was a visit on Malo Island. You can find it as little spot under the "Luganville" term. We stayed on Malo from Saturday to Thursday the week before Christmas. We lead the sunday service, and then we did twice a teaching daily, in the mornings and in the evenings.
Überfahrt mit dem Boot von Santo nach Malo Island.
Crossing with a boat from Santo to Malo Island.
Die Dorfjugend auf Malo samt Gast.
Malo's local youth plus a visitor.
Kugelfisch - Puffer fish.
Frangipani - sehr hübsch und sehr häufig.
Frangipani - beautiful and very common.
ÖPNV à la Vanuatu - auf der offenen Ladefläche eines Pickups. Man beachte: Sogar der Opelblitz ist hier bekannt...
Public transport in Vanuatu - a pickup truck.
Was macht man mit Mengen alter Militärmaschinerie nach dem Krieg? Verkaufen - oder einfach im Meer versenken, wenn keiner kaufen will! Und da liegt das Zeug auch nach 60 Jahren noch rum...
What to do with tons of WW II mashinery? Sell it - or dump it in the sea. And you can find it there even today after more than 60 years...
Million Dollar Point (engl.)
Das ist ein echter Weihnachtsbaum. Nicht so ein Nadelgehölz, wie wir uns das so vorstellen, mit Kerzen und Trallala!
Introducing: a true Christmas tree. Forget a conifer!
So, um welche Geschichte geht es hier?
Have a guess for the story...
Eine der vielen traumhaften Inseln Vanuatus, auf dem Rückflug nach Efate.
One of Vanuatu's many islands (seen on the flight back to Efate). A dream, isn't it?
Unser/our team:
Josh (NZ), Jordan (CAN), Frank (Stuttgart), Gabriel (S.KOR/NZ), Neisha (AUS), Riina (FIN), James (VAN).
Mittwoch, 23. Januar 2008
Lukim yu, Vanuatu!
Hello New Zealand...
So, nach acht Wochen Vanuatu mal wieder ein neues Lebenszeichen von mir. Seit Sonntag mittag bin ich wieder in Neuseeland und wieder in Oak Ridge, heile und in einem Stück.
Freilich gibt es VIEL zu erzählen und eine Menge neue Fotos.
Vanuatu war gut, teilweise aber auch ziemlich anstrengend.
Die ersten vier Wochen waren wir mit dem Outreach-Team auf Esperitu Santo Island in Luganville, die zweiten vier Wochen auf der Insel Efate in Pango Village, nahe der Hauptstadt Port Vila.
Das andere Outreach-Team ist gestern ebenfalls heile und vollzählig wieder in Oak Ridge angekommen.
Well, after eigth weeks of Vanuatu some news from me. Since Sunday afternoon I'm back in New Zealand and in Oak Ridge. Of course, there is a LOT to tell you and I have heaps of new photos.
Vanuatu was good, but also sometimes was very exhausting.
The first four weeks we (that's me and the outreach team) spent in Esperitu Santo island in Luganville. The other four weeks we stayed on Efate island in Pango village which is close to Vanuatu's capital Port Vila.
And, also the other outreach team came back to Oak Ridge from India in good order.
So, nach acht Wochen Vanuatu mal wieder ein neues Lebenszeichen von mir. Seit Sonntag mittag bin ich wieder in Neuseeland und wieder in Oak Ridge, heile und in einem Stück.
Freilich gibt es VIEL zu erzählen und eine Menge neue Fotos.
Vanuatu war gut, teilweise aber auch ziemlich anstrengend.
Die ersten vier Wochen waren wir mit dem Outreach-Team auf Esperitu Santo Island in Luganville, die zweiten vier Wochen auf der Insel Efate in Pango Village, nahe der Hauptstadt Port Vila.
Das andere Outreach-Team ist gestern ebenfalls heile und vollzählig wieder in Oak Ridge angekommen.
Well, after eigth weeks of Vanuatu some news from me. Since Sunday afternoon I'm back in New Zealand and in Oak Ridge. Of course, there is a LOT to tell you and I have heaps of new photos.
Vanuatu was good, but also sometimes was very exhausting.
The first four weeks we (that's me and the outreach team) spent in Esperitu Santo island in Luganville. The other four weeks we stayed on Efate island in Pango village which is close to Vanuatu's capital Port Vila.
And, also the other outreach team came back to Oak Ridge from India in good order.
Samstag, 24. November 2007
Sonntag, 4. November 2007
Rafting
Dieses Wochenende waren wir im einzigartigem Rotorua ("Sulphur city" - der Schwefelgeruch ist wirklich gewöhnungsbedürftig!). Von Oak Ridge sind das so an die 5 Stunden Autofahrt auf quasi Bundes- oder eher Landstraßen.
Doch die Hauptsache in Roturua war heute das "Schlauchbootfahren" - oder so ähnlich! Hier die Sequenz vom 5m-Wasserfall...
...ein nasses Vergnügen, oder? Das hat irre Spaß gemacht, das haben auch die beiden Nadines gesagt, die hier etwas schwimmen gegangen sind.
Wenige Augenblicke später waren alle wieder wohlbehalten im Bootle, also nix dramatisches! :-)
Gestatten (vlnr.): der guide (USA), Jordan (CAN), Audrey (USA), Nadine (CAN), Neisha (AUS), Frank (Stuttgart) und Nadine (CAN).
Auch hier sind die Bilderchen ausnahmsweiße nicht von mir selbst.
Doch die Hauptsache in Roturua war heute das "Schlauchbootfahren" - oder so ähnlich! Hier die Sequenz vom 5m-Wasserfall...
...ein nasses Vergnügen, oder? Das hat irre Spaß gemacht, das haben auch die beiden Nadines gesagt, die hier etwas schwimmen gegangen sind.
Wenige Augenblicke später waren alle wieder wohlbehalten im Bootle, also nix dramatisches! :-)
Gestatten (vlnr.): der guide (USA), Jordan (CAN), Audrey (USA), Nadine (CAN), Neisha (AUS), Frank (Stuttgart) und Nadine (CAN).
Auch hier sind die Bilderchen ausnahmsweiße nicht von mir selbst.
Montag, 24. September 2007
Piha
So, wir sind immernoch in Piha - vormittags haben wir uns abgeseilt, am Nachmittag haben wir den nahen Strand erkundet. Und der bietet eine wunderbare Szenerie.
Still in Piha - after the abseiling we discovered the beautiful beach in the afternoon.
Der Felsen am Strand im linken Bild nennt sich Lions Rock, von dort hibt es einen schönen Ausblick, siehe die beiden anderen Fotos.
The rock at the beach is called Lions Rock. The other pictures show the beautiful views in middle and right pictures.
Zum dinner dann fish and chips am Strand. Der Sand ist hier fast schon schwarz.
We had fish and chips for dinner on the beach. The sand is almost black in colour.
Und dann noch der Sonnenuntergang... Übernachtet haben wir auf einem Campingplatz, nur wenige Minuten Fussmarsch vom Strand entfernt gelegen.
And then the sun set... We spent the night in a campsite which was located close to the beach. It was only a couple of minutes walk on foot.
Still in Piha - after the abseiling we discovered the beautiful beach in the afternoon.
Der Felsen am Strand im linken Bild nennt sich Lions Rock, von dort hibt es einen schönen Ausblick, siehe die beiden anderen Fotos.
The rock at the beach is called Lions Rock. The other pictures show the beautiful views in middle and right pictures.
Zum dinner dann fish and chips am Strand. Der Sand ist hier fast schon schwarz.
We had fish and chips for dinner on the beach. The sand is almost black in colour.
Und dann noch der Sonnenuntergang... Übernachtet haben wir auf einem Campingplatz, nur wenige Minuten Fussmarsch vom Strand entfernt gelegen.
And then the sun set... We spent the night in a campsite which was located close to the beach. It was only a couple of minutes walk on foot.
Sonntag, 23. September 2007
Abseiling
Dieses Wochenende haben wir in Piha verbracht. Das eigentliche Abenteuer war abseiling, aber der Ort selbst hat auch eine beeindruckende Strandkulisse.
Abseilen
Neben dem Neopren-Anzug wurden diesmal sogar Schuhe gestellt - freilich sind wir wieder mit gut ausgerüstetem guide unterwegs gewesen.
Der Anzug war auch nötig, denn das Wasser war noch kälter als beim caving (zumindest kam das den meisten so vor, nicht nur mir). Am Morgen sah es so aus, als ob es jeden Moment zu regnen beginnt. Aber - wir wurden nur von unten nass, bzw. nur vom Fluss.
Vom Parkplatz ging es eine halbe Stunde nach oben - klar, wir wollen uns ja auch von oben abseilen. Schon der Weg zur Schlucht war wunderschön, das erste mal wieder native bush. Und dazu noch das klare Wasser des Flusses, hier eher als kleiner, ruhiger Bach - herrlich!
Beim Abseiling folgt man dem Wasserlauf einer Schlucht. Das Seil macht diese Art der Naturerkundung erst möglich, da sich das Wasser ja in den Fels steil eingräbt, so dass man diese Stellen ohne Seil bzw. nur zu Fuß nicht erreichen kann. Schwimmen sollte der Abseiler können, schwindelfrei sein, sowie etwas Kondition haben.
Hier einige Bilder, vom Einstieg bis zum finalen Sprung unten am Ende der Schlucht.
In der manchmal sehr engen Schlucht hat sich einiges angesammelt; Felsen, Geröll und Baumstümpfe. Das überraschende war, das diese Blockaden das Wasser ganz ungewönlich leiten, von einem pool in den nächsten. Da war einiges an Kletterei notwendig, an einer Stelle konnte man nur mittels quasi Handstand von oben unter einem Baumstumpf hindurch weiter nach unten gelangen. Gleich daneben wieder ein kleines trockenes Plateau, auf dem ein Baum weiterwuchs, umrundet von steilen Felswänden. Nur zu Fuß kommt man an diese besondere Stelle nicht.
(Die Bilder stammen nicht von mir - Dank an den guide und Kamera samt wasserdichtem Gehäuse.)
--
Weekend in Piha, adventure with abseiling and relaxing at the beautiful beaches. Enjoy the pics...
Abseilen
Neben dem Neopren-Anzug wurden diesmal sogar Schuhe gestellt - freilich sind wir wieder mit gut ausgerüstetem guide unterwegs gewesen.
Der Anzug war auch nötig, denn das Wasser war noch kälter als beim caving (zumindest kam das den meisten so vor, nicht nur mir). Am Morgen sah es so aus, als ob es jeden Moment zu regnen beginnt. Aber - wir wurden nur von unten nass, bzw. nur vom Fluss.
Vom Parkplatz ging es eine halbe Stunde nach oben - klar, wir wollen uns ja auch von oben abseilen. Schon der Weg zur Schlucht war wunderschön, das erste mal wieder native bush. Und dazu noch das klare Wasser des Flusses, hier eher als kleiner, ruhiger Bach - herrlich!
Beim Abseiling folgt man dem Wasserlauf einer Schlucht. Das Seil macht diese Art der Naturerkundung erst möglich, da sich das Wasser ja in den Fels steil eingräbt, so dass man diese Stellen ohne Seil bzw. nur zu Fuß nicht erreichen kann. Schwimmen sollte der Abseiler können, schwindelfrei sein, sowie etwas Kondition haben.
Hier einige Bilder, vom Einstieg bis zum finalen Sprung unten am Ende der Schlucht.
In der manchmal sehr engen Schlucht hat sich einiges angesammelt; Felsen, Geröll und Baumstümpfe. Das überraschende war, das diese Blockaden das Wasser ganz ungewönlich leiten, von einem pool in den nächsten. Da war einiges an Kletterei notwendig, an einer Stelle konnte man nur mittels quasi Handstand von oben unter einem Baumstumpf hindurch weiter nach unten gelangen. Gleich daneben wieder ein kleines trockenes Plateau, auf dem ein Baum weiterwuchs, umrundet von steilen Felswänden. Nur zu Fuß kommt man an diese besondere Stelle nicht.
(Die Bilder stammen nicht von mir - Dank an den guide und Kamera samt wasserdichtem Gehäuse.)
Weekend in Piha, adventure with abseiling and relaxing at the beautiful beaches. Enjoy the pics...
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